Heute findet im Foyer unseres Landesmuseums am Burgplatz ein „Antiquariatstag“ statt. Gerne gehe ich dorthin und stöbere im Angebot alter, meist auch seltener Bücher aus vielen Bereichen unserer menschlichen Kultur. Ich nehme sie in die Hand, blättere in ihnen, lese mal dies, mal das und entscheide mich dann und wann zum Kauf.
Mein ältester Sohn ist gelernter Buchhändler. Er nimmt aber kaum gedruckten Werke mehr in die Hand. Er hat ein Kindle, oder ein Smartphone oder ein Tablet. Genau kann ich das aus purer Unkenntnis nicht benennen. Auf jeden Fall liest er viel, aber nur noch elektronisch zugängliche Bücher.
(Wie sollte mit solchen eigentlich eine so schöne Veranstaltung wie heute stattfinden?)
Ich aber bleibe weiterhin ein Verfechter „richtiger“ Bücher.
Sie sind physisch spürbar für mich: ich kann sie greifen, sie wiegen etwas in meiner Hand…
Bei Untersuchungen ist herausgekommen, dass „echte“ Bücher durch ihre Schwere, die die Lesenden ertragen müssen, ein vertieftes Lesen fördern und ebenso die Erinnerung an das Gelesene! Forscher warnen auch, dass Kinder sich durch die Gewöhnung an Bildschirme immer weniger unmittelbaren Erfahrungen aussetzten. Das Lesen bei E-Books würde auch häufig durch eingehende Nachrichten auf dem Gerät unterbrochen und führe damit zu unguten Ablenkungen. Darum plädiere ich hier heute für das „gute alte Buch“! Das wir in die Hand nehmen können, in dem wir blättern müssen, ohne Störungen uns einem Inhalt hingeben können.
Ich empfehle weiterhin, sich auch mal wieder mit dem sogenannten „Buch der Bücher“ zu beschäftigen, also mit der Bibel, oder noch respektvoller genannt: der Heiligen Schrift. Grade bei ihr ist es wichtig, das wir vertieft lesen, konzentriert also, uns möglichst viele ihrer heilsamen Aussagen in der Erinnerung bewahren.
Mein ältester Sohn ist gelernter Buchhändler. Er nimmt aber kaum gedruckten Werke mehr in die Hand. Er hat ein Kindle, oder ein Smartphone oder ein Tablet. Genau kann ich das aus purer Unkenntnis nicht benennen. Auf jeden Fall liest er viel, aber nur noch elektronisch zugängliche Bücher.
(Wie sollte mit solchen eigentlich eine so schöne Veranstaltung wie heute stattfinden?)
Ich aber bleibe weiterhin ein Verfechter „richtiger“ Bücher.
Sie sind physisch spürbar für mich: ich kann sie greifen, sie wiegen etwas in meiner Hand…
Bei Untersuchungen ist herausgekommen, dass „echte“ Bücher durch ihre Schwere, die die Lesenden ertragen müssen, ein vertieftes Lesen fördern und ebenso die Erinnerung an das Gelesene! Forscher warnen auch, dass Kinder sich durch die Gewöhnung an Bildschirme immer weniger unmittelbaren Erfahrungen aussetzten. Das Lesen bei E-Books würde auch häufig durch eingehende Nachrichten auf dem Gerät unterbrochen und führe damit zu unguten Ablenkungen. Darum plädiere ich hier heute für das „gute alte Buch“! Das wir in die Hand nehmen können, in dem wir blättern müssen, ohne Störungen uns einem Inhalt hingeben können.
Ich empfehle weiterhin, sich auch mal wieder mit dem sogenannten „Buch der Bücher“ zu beschäftigen, also mit der Bibel, oder noch respektvoller genannt: der Heiligen Schrift. Grade bei ihr ist es wichtig, das wir vertieft lesen, konzentriert also, uns möglichst viele ihrer heilsamen Aussagen in der Erinnerung bewahren.